Krankheitsbilder

Männer

Das Harnblasenkarzinom ist der am zweithäufigsten auftretende urogenitale Tumor. Leitsymptom eine schmerzlose Makrohämaturie (Blut im Urin) sowie unspezifische Beschwerden beim Wasserlassen.
Entscheidend ist eine frühe Diagnosestellung und das einleiten einer entsprechenden Therapie, da 75%-85% dieser Tumoren bei der Diagnosestellung oberflächig wachsen und relativ einfach durch organerhaltende Therapieverfahren (transurethrale Resektion, Instillation von Chemotherapeutika) behandelt werden können. Auch bei diesen Tumoren im Frühstadien sind engmaschige Tumornachsorge äußerst wichtig, da insbesondere in den ersten zwei Jahren häufige Rezidive auftreten.

Zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr des Mannes nimmt das männliche Hormon, das Testosteron, um ca. 1% pro Jahr in seiner biologischen Verfügbarkeit ab. 
Einige Folgen hiervon sind:
– verminderte sexuelle Aktivität
– Abnahme der Erektionsstärke
– Sinken der Libido
– verminderte Knochendichte (Osteoporose)
– Abnahme der Muskelmasse und der Hautspannung, geringere Schnelligkeit
– Zunahme des Körperfettes, Abnahme des Körperwassers
– vegetative Symptome, Schlafstörungen
– depressive Stimmungslage
– Abnahme kognitiver Fähigkeiten, des Sehens und Hörens
Alle diese Symptome führen letztlich zu einem Verlust an Lebensqualität. „Jeder will alt werden, keiner will alt sein!“
Hier ist der Urologe als Ihr Partner gefragt!
Die Diagnostik und Behandlung von Hormonstörungen gehört zu seinem Aufgabengebiet.
Die Krebsvorsorge ist unabdingbare Voraussetzung einer jeden Hormonbehandlung.

Eine Erektionsschwäche (Impotenz) liegt vor, wenn die Fähigkeit eine Erektion zu bekommen und diese auch zu halten gestört ist. Ein erfüllter Geschlechtsverkehr ist dann häufig nicht mehr möglich. Dies kann für den Betroffenen und die Partnerin/ den Partner sehr belastend sein. Eine fachurologische Abklärung und ggf. Einleitung einer entsprechenden Therapie ist sinnvoll und sollte Ihnen nicht unangenehm sein.

Bei der gutartigen Prostatavergrösserung kommt es zu einem Wachstum von Gewebe im zentralen Bereich der Prostata. Dadurch kann sich der Widerstand beim Wasserlassen erhöhen, was wiederum zu einer Vielzahl von Miktionsbeschwerden führen kann. Hierzu gehören u.a.  Harnstrahlabschwächung, erschwerter Blasenentleerung und Restharngefühl, gehäufter Harndrang und nächtliches Wasserlassen. 
Des Weiteren kann die Prostatavergrösserung auch für Blut im Urin verantwortlich sein. Auch ein akuter Harnverhalt, also ein plötzlich einsetzendes Unvermögen Wasser zu lassen, ist meist Folge einer Prostatavergrösserung.
Neben der medikamentösen Therapie stehen diverse operative Verfahren zur Verfügung, um die Einengung des Harnflusses zu therapieren.

Hodentumoren sind die häufigste Krebserkrankung des jungen Mannes zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr. Man unterscheidet zwischen zwei Hauptformen, dem Nicht-Seminom und dem Seminom. Beide Tumorvariaten haben früh erkannt eine sehr gute Prognose (ca. 95% Heilungschance). Die Diagnostik umfasst neben einer Untersuchung der Hoden eine Ultraschalluntersuchung, hierbei können die Hoden hervorragend und hochauflösend untersucht und so ein Hodentumor ausgeschlossen oder bestätigt werden. 
Sollte sich hier eine Auffälligkeit zeigen, erfolgt eine Blutentnahme (Hodentumormarker) sowie weitere radiologische Untersuchungen (CT/MRT) des Bauchraums und der Lunge.

Als Harninkontinenz, im Volksmund auch als Blasenschwäche bezeichnet, wird jeder unwillkürlicher Urinverlust bezeichnet. Insgesamt sind Frauen häufiger von Harninkontinenz betroffen als Männer. Es werden verschiedene Formen der Inkontinenz unterschieden:
Belastungsinkontinenz: Unwillkürlicher Urinverlust bei körperlicher Belastung, wie Husten, Niesen, sportlichen Aktivitäten oder dem Heben schwerer Lasten, ohne dabei einen Harndrang zu verspüren.
Dranginkontinenz: Unwillkürlicher Urinverlust in Kombination mit gleichzeitigen oder plötzlichen auftretendem Drang, Wasserlassen zu müssen
Mischinkontinenz: Unwillkürlicher Urinverlust, bei der sowohl Symptome der Belastungs- als auch der Dranginkontinenz auftreten können
Abhängig vom Typ der Inkontinenz sowie deren Schweregrad ist ein Blasentraining, ein Beckenbodentraining oder eine Gewichtsabnahme sehr wirkungsvoll. Darüber hinaus stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung, die vor allem bei der Dranginkontinenz eine deutliche Verbesserung erzielen können.
Wenn diese konservativen Maßnahmen nicht zum Erfolg führen, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Die Wahl des Verfahrens hängt hierbei von der Art und der Schwere der Inkontinenz sowie der Belastung durch die Beschwerden ab.

Das Nierenzellkarzinom ist insgesamt ein seltener Tumor, jedoch nach dem Prostatakarzinom sowie dem Blasenkarzinom der dritthäufigste urogenitale Tumor. Der Tumor tritt meisten in der 6. oder 7. Lebensdekade auf und betrifft häufiger das männliche Geschlecht. Im Rahmen einer regelmäßigen Vorsorge durch Ultraschall und ggf. CT/MRT werden heute 70-80% der diagnostizierten Nierenzellkarzinome als asymptomatische Zufallsbefunde erkannt und sind somit kurativ behandelbar.

Nieren- und Harnleitersteine können sehr akut auftretende und äußerst schmerzhafte Beschwerden verursachen. Ihre Entstehung ist von vielen Faktoren abhängig, lässt sich aber auf ein Ungleichgewicht der Abbauprodukten des Stoffwechsels im Harn reduzieren. Dieses Ungleichgewicht führt dazu, dass im Harn normalerweise gelöste Stoffe Kristalle bilden, aus denen dann Steine entstehen können. Wichtigster Risikofaktor für Harnsteine ist eine zu geringe Trinkmenge. 
Die Therapie von Steinen in der Niere und dem Harnleiter kann sehr unterschiedlich sein. Harnsäuresteine können eventuell medikamentös aufgelöst werden, während Kalziumoxalat- und Kalziumphosphatsteine nicht aufgelöst werden können.
Die Größe und die Lage des Konkrementes, die Ausprägung der Beschwerden und vorhandene Begleiterkrankungen beeinflussen die Therapieentscheidung. Viele Konkremente gehen unter konservativen Maßnahmen von selbst ab und bedürfen keiner operativen Therapie. 
An operativen Therapien besteht die Möglichkeit einer Zertrümmerungstherapie, einer endoskopische Steinentfernung durch die Harnröhre und den Harnleiter oder die Entfernung über einen Zugang über die Flanke.
Die meisten Harnsteine enthalten Kalzium (ca. 95%), viele bestehen aus Kalziumoxalat (60-70%). Die zweithäufigste Steinart sind die Harnsäuresteine (oft in Kombination mit Gicht). 
Man weiß heute, dass die Ernährung eine große Rolle bei der Steinentstehung spielen kann. Deshalb sollten Sie sich an bestimmte „Spielregeln“ bei der Ernährung halten. Das Wichtigste ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Durch die täglichen Getränke sollte erreicht werden, dass mindestens 2 Liter Urin pro Tag ausgeschieden wird. Dazu müssen Sie je nach Schwitzen mindestens einen halben Liter mehr trinken, also 2.5 Liter und zwar über den Tag verteilt. Besonders geeignet sind Wasser und alle Früchtetees.
Weniger geeignet sind Kaffee, Bier, stark gesüßte Limonaden und hochprozentige Alkoholika.
Bei der Kost ist auf eine abwechslungsreiche, ausgewogene Zusammensetzung zu achten. Jede Form einseitiger Ernährung ist nachteilig. Viel Obst und Gemüse zu essen ist gesund, aber auch die anderen Bestandteile wie Ballaststoffe, Eiweiß, Kohlenhydrate sollten nicht vernachlässigt werden. Für den Genuss von Fleisch oder Fisch gilt für Sie: Nicht mehr als 150 g/Tag, bzw. 2/3 pflanzliche Kost, 1/3 tierische. Dies ist besonders zu beherzigen, wenn man an Harnsäuresteinen leidet, denn die Harnsäure ist ein Abbauprodukt des tierischen Eiweißstoffwechsels. Außerdem sollten Sie Rhabarber, Spinat, Rote Beete, Kakaoprodukte (Schokolade) und Nüsse (außer Kokosnüssen) meiden.
Beim Salzen sollten Sie darauf achten, dass nicht mehr als 5 g Tafelsalz pro Tag verwendet werden.
Durch eine entsprechende Lebensführung können Sie auch viel zur Vermeidung neuer Steine beitragen. Sorgen Sie für ausreichende Bewegung (Ausgleichssport) und versuchen Sie, Übergewicht zu reduzieren. 

Die erworbene Penisverkrümmung, auch Induratio Penis Plastica (IPP) genannt, entsteht durch eine Plaquebildung im Schwellkörper. Der Erkrankungsgipfel liegt zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr.
Die Erkrankung verläuft typischerweise in zwei Krankheitsphasen ab, der akuten (auch entzündlichen) Phase sowie der chronischen Phase. Im akuten Stadium kann die IPP schmerzhaft sein und ist durch eine zu- und abnehmende Penisverkrümmung charakterisiert. Die Penisverkrümmung kann so stark sein, dass ein normaler Geschlechtsverkehr nur noch unter Schmerzen oder gar nicht mehr möglich ist.
Die primäre Therapie der IPP ist konservativ, operative Maßnahmen kommen nur in Betracht, wenn eine ausgeprägte Verkrümmung vorliegt und über ein Jahr keine entzündliche Aktivität mehr messbar ist.

Eine Prostataentzündung (Prostatitis) ist eine akute oder chronische Entzündung der Prostata. Eine akute bakterielle Prostatitis ist ein schweres Krankheitsbild, welches mit Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen im Dammbereich und Analbereich sowie Schwierigkeiten und Schmerzen beim Wasserlassen einhergeht. Verursacht wird die akute Prostatitis durch Bakterien.
Häufiger ist die chronische Prostatitis. Dabei handelt es sich in den wenigsten Fällen um eine chronische bakterielle Infektion, bei den meisten Patienten liegt eine nicht bakterielle Entzündung oder ein Beckenschmerzsyndrom vor. Die Betroffenen klagen über Brennen oder Schmerzen im Becken oder Damm- und Analbereich, welche in den Penis oder die Hoden ausstrahlen können. Auch Schwierigkeiten und Schmerzen beim Wasserlassen oder Brennen im Bereich der Harnröhre sind häufig. 
Bei einer akuten Prostataentzündung ist eine Antibiotikatherapie, in schweren Fällen auch als intravenöse Gabe, notwendig. Zudem werden entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente verabreicht. ‍
Die Therapie einer chronischen Prostataentzündung orientiert sich an der zugrundeliegenden Ursache. Liegt eine chronisch bakterielle Entzündung vor, ist eine langfristige Antibiotikatherapie notwendig. Bei einer nicht bakteriellen Entzündung, bzw. einem chronischen Beckenschmerzsyndrom, ist eine an die Beschwerden orientierte Therapie am sinnvollsten. Diese besteht je nach Ausprägung und Schweregrad aus entzündungshemmenden Medikamenten, schmerzlindernden Medikamenten, Medikamenten die das Wasserlassen verbessern, warmen Sitzbädern, Yoga und Physiotherapie oder pflanzlichen Präparaten.

Bei der gutartigen Prostatavergrösserung kommt es zu einem Wachstum von Gewebe im zentralen Bereich der Prostata. Dadurch kann sich der Widerstand beim Wasserlassen erhöhen, was wiederum zu einer Vielzahl von Miktionsbeschwerden führen kann. Hierzu gehören u.a.  Harnstrahlabschwächung, erschwerter Blasenentleerung und Restharngefühl, gehäufter Harndrang und nächtliches Wasserlassen. 
Des Weiteren kann die Prostatavergrösserung auch für Blut im Urin verantwortlich sein. Auch ein akuter Harnverhalt, also ein plötzlich einsetzendes Unvermögen Wasser zu lassen, ist meist Folge einer Prostatavergrösserung.
Neben der medikamentösen Therapie stehen diverse operative Verfahren zur Verfügung, um die Einengung des Harnflusses zu therapieren.

Typische Symptome wie Jucken oder Brennen in der Harnröhre sowie bei der Miktion oder ein milchiger Ausfluss aus der Harnröhre (Bonjour Tröpfchen) können Zeichen einer sexuell übertragbaren Erkrankung (STI) sein. Bei der sexuell aktiven Bevölkerung treten diese Infektionen durchaus regelmäßig auf. Eine Abklärung ist hier geboten und sollte Ihnen nicht unangenehm sein, damit eine zeitnahe und gezielte Therapie eingeleitet werden kann.

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) definiert einen unerfüllten Kinderwunsch, wenn innerhalb eines Jahres bei regelmäßig praktiziertem, ungeschütztem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft auftritt. Es wird davon ausgegangen, dass in ca. 20 % der Fälle die Ursachen beim männlichen Geschlecht liegt. Mögliche Ursachen können eine mangelnde bzw. fehlerhafte Spermienproduktion, der Spermientransport sowie hormonelle Störungen sein.  
Die Abklärung des unerfüllten Kinderwunsches beinhaltet eine Anamnese, eine klinische Untersuchung des äußeren Genitals, eine Ultraschalluntersuchung der Hoden und Nebenhoden, ggf. Blutuntersuchungen sowie die Abgabe eines Spermiogramms. 

Die Vasektomie (Sterilisation des Mannes) stellt bei abgeschlossener Familienplanung ein sicheres und dauerhaftes Verfahren zur Verhütung beim Mann dar. Die Sterilisation kann grundsätzlich wieder rückgängig gemacht werden, ist dann jedoch deutlich komplexer und sollte dann in speziellen Zentren durchgeführt werden. 
Im Rahmen des ambulanten Eingriffes werden beide Samenleiter unter lokaler Betäubung durchtrennt und ein ca. 1 cm langes Teilstück entfernt. Hierdurch wird der Transportweg der Spermien unterbunden und eine dauerhafte Sterilisation erreicht. 
Die Entscheidung zur Vasektomie sollte gut durchdacht und partnerschaftlich besprochen werden, bietet dann aber die Möglichkeit – für die Frauen – auf eine belastende hormonelle Verhütung gänzlich zu verzichten. 

Eine Vorhautverengung kann angeboren (s. Kinderurologie) sein oder sich im Lauf des Lebens als Folge wiederkehrender Entzündungen oder Traumata entwickeln. Bei einer neu aufgetretenen Vorhautverengung sollte unbedingt ein Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ausgeschlossen werden.
Bei durch die Vorhautverengung bedingten schmerzhaften Erektionen, unzureichender Möglichkeit der Genitalhygiene und Beeinträchtigung des Wasserlassens kann die operative Entfernung der Vorhaut (Zirkumzision/ Beschneidung)  eine sinnvolle Therapie darstellen. Dieser Eingriff wird in der Regel ambulant durchgeführt.

Kinder

Die Vorhautverengung kann angeboren und erworben sein. Wenn die Vorhaut sich nicht zurückziehen lässt, besteht die Gefahr der Vorhautentzündung, ein Einreißen der Vorhaut oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. In diesen Fällen empfehlen wir die Beschneidung der Vorhaut (Zirkumzision).

Der Hoden wird beim Embryo zunächst im Bauchraum angelegt und er wandert in aller Regel noch während der Schwangerschaft durch den Leistenkanal in den Hodensack. Kommt es hierbei zu einer Verzögerung, spricht man von Hodenhochstand oder Kryptorchismus. Ein Hodenhochstand kann zu einer Verschlechterung der Zeugungsfähigkeit führen, sowie das Risiko eines bösartigen Hodentumors erhöhen. Aus diesen Gründen sollte ein Hodenhochstand noch vor dem vollendeten 2. Lebensjahr behandelt werden. Neben der medikamentösen Therapie mit Hormonen kann auch eine operative Korrektur notwendig sein. 

Bei der kindlichen Inkontinenz handelt es sich zumeist um das verlängerte nächtliche Einnässen (primäre Enuresis nocturna), selten treten andere Formen der Inkontinenz bei Kindern auf. Das nächtliche Einnässen ist in den überwiegenden Fällen eine Reifungsverzögerung der Nerven, die die Blasenkontrolle ausüben und ein Missverhältnis des anfallenden Urins und der Blasenkapazität. Eine Spontanheilung ist daher zu erwarten, kann aber teilweise auch erst nach dem 10. Lebensjahr eintreten. Diese kann mit medikamentösen Therapien oder einer Verhaltenstherapie (Klingelmatratze, Biofeedback) günstig beeinflusst werden.

Zwischen dem Harnleiter und der Harnblase ist von Natur aus ein „Rückschlagventil“ eingebaut, welches das Zurückfließen des Urins aus der Harnblase in den Harnleiter und Niere (Vesikoureterorenaler Reflux) verhindert. Ist dieses Ventil defekt, kann es durch das Zurückfließen des Urins zu einer Druckschädigung der Niere und fieberhaften Harnwegsinfekten kommen. Deswegen sollte jeder fieberhafte Harnwegsinfekt bei Kindern als Warnzeichen gedeutet werden und eine urologische Untersuchung durchgeführt werden. Handelt es sich um einen geringfügigen Reflux, kommt eine medikamentöse Therapie in Frage, bei ausgedehnten Formen kann der Harnleiter unter Rekonstruktion eines funktionsfähigen Refluxschutzes neu in die Blase eingenäht werden.

FRAUEN (in Überarbeitung)

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